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Internet of Things im Warehouse Management

Die CIM GmbH bringt ihrem Lagerverwaltungssystem PROLAG®World das Fühlen bei.
Die CIM GmbH bringt ihrem Lagerverwaltungssystem PROLAG®World das Fühlen bei.

Das Internet of Things hat mittlerweile seinen festen Platz in den unterschiedlichen Ebenen der Logistik gefunden. Besonders das Thema Sensorik steht immer häufiger im Fokus. Doch die sich ergebenden Möglichkeiten stellen Hersteller und Anwender vor wachsende Herausforderungen. Die Frage, wie neue Technologien gewinnbringend eingesetzt werden können, bewegt den Markt. Die CIM GmbH setzt auf multisensorische Messsysteme, um diese Frage zu beantworten und logistische Prozesse intelligenter zu machen.

„Der Einsatz intelligenter Sensoren in Verbindung mit der richtigen Software kann in der Intralogistik für eine Revolution sorgen“, meint Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM. Die Sensoren können Daten bereitstellen, die durch den Einsatz geeigneter Anwendungen in die Prozessbewertung einfließen, um so das Verhalten von Mensch und Maschine bzw. auch deren Interaktion zu optimieren. Als innovationsführender Anbieter von Lagerverwaltungssoftware setzt die CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck auf solche intelligenten Sensoren, um Prozesse in der Intralogistik schneller, nachhaltiger und intelligenter zu machen.

So wird die CIM-Lösung PROLAG®World zum fühlenden Warehouse-Management-System (WMS). „Durch den Einsatz von Sensoren bringen wir unserem Lagerverwaltungssystem im übertragenen Sinne das Fühlen bei“, erklärt Daniel Wöhr. Zum Einsatz kommen dabei modular aufgebaute multisensorische Messwürfel, die verschiedenste Messdaten aufzeichnen können. So werden Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Beleuchtungsstärke, CO2-Konzentration, Beschleunigung, Luftdruck etc. erfasst.

Daten erfassen, auswerten und daraus lernen


In PROLAG®World können die Daten im Dashboard visualisiert und in Echtzeit ausgewertet werden. Auf Basis der erfassten Daten kommt dann die Systemintelligenz zum Tragen: Es können entsprechende Aktionen manuell oder automatisch getriggert werden. So können beispielsweise Schwellwerte mit entsprechenden Fehlerreaktionen wie ein E-Mail-Versand oder QS-Sperrungen definiert werden.  Diese Reaktionen wiederrum dienen dann als Grundlage für zukünftige Entscheidungen und Prozessanpassungen.

Beispielsweise kann die Kühlkette mittels Temperaturüberwachung stetig überwacht werden. Wird der definierte Temperaturkorridor verlassen, so kann PROLAG®World die Waren automatisiert sperren und eine Auslieferung verhindern. Die Anwendungsbereiche der Sensoren gehen aber weit über die Temperaturüberwachung hinaus. Die Lösung kann bei der Lagerung, im Flottenmanagement, im Transportmanagement oder in der Disposition eingesetzt werden.