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Release-Notes 2.9.5

1. PROLAG®World Basic

Blocklager mit FIFO-Spanne

Betrifft Modul: PROLAG®World Basic (100-01)

Nutzen:
Mit der FIFO-Spanne im Artikelstamm lässt sich bei der Einlagerung in ein Blocklager sicherstellen, dass nur Waren innerhalb einer gewissen Spanne (z. B. 100 Tage) zusammengelagert werden. Eine Gliederung und Optimierung der Warenführung ist so noch besser möglich. Die Effizienz wird gesteigert und ein mögliches Nicht-Nutzen oder Verderben von Waren verhindert.

Beschreibung:
Nachdem die erste Ware in eine Blocklagerreihe eingelagert wird, erfolgt die Berechnung des minimalen und des maximalen FIFO-Datums für diese Blocklagerreihe anhand der FIFO-Spanne im Artikelstamm. Ist diese Einstellung vorgenommen, können nur noch Waren mit einem passenden FIFO-Datum eingelagert werden. Für Waren mit einem jüngeren/älteren FIFO-Datum wird eine neue Blocklagerreihe eröffnet.

Beispiel:
Eine Palette des Artikels 1111 mit einer FIFO-Spanne von 10 Tagen und dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 10.10.2021 wird in ein Blocklager eingelagert.
Die Blocklagerreihe bekommt folgende Grenzwerte: min. MHD: 30.09.2021 / max. MHD: 20.10.2021.

Eine weitere Palette des Artikels 1111 wird mit dem MHD 20.10.2021 in das Blocklager eingelagert. Die Grenzwerte werden aktualisiert: min. MHD: 10.10.2021 / max. MHD 20.10.2021.

Eine dritte Palette des Artikels 1111 wird mit dem MHD 21.10.2021 eingelagert. Da das Datum außerhalb der Spanne liegt, wird eine neue Blocklagerreihe eröffnet. Grenzwerte: min. MHD: 11.10.2021 / max. MHD 31.10.2021

 
Lieferposition umreservieren – Zu reservierende Menge kleiner ursprünglich reservierte Menge

Betrifft Modul: PROLAG®World Basic (100-01)

Nutzen:
Wenn die zu reservierende Menge kleiner ist, als die bereits reservierte Ware, kann mit diesem Modul die Menge nachträglich angepasst werden. So bleibt der Prozess in jedem Stadium flexibel.

Beschreibung:
Ist dieses Modul aktiv, kann auch auf eine Menge umreserviert werden, die kleiner als die Bestellmenge ist. In diesem Fall switcht der Status der Lieferposition (und ggf. des Auftrags) auf teilreserviert. Wenn der Lieferauftrag "Teillieferung" erlaubt hat, schaltet der Status des Auftrags auf "freigegeben". Die neue Funktionsweise ist für Lieferposition umreservieren und Lieferscheinposition umreservieren implementiert.

Beispiel:
Der Auftrag wird reserviert, wobei PROLAG®World – je nach Auftrag – auf ganze Paletten aufrundet. Wenn beispielsweise die Ware zwischenzeitlich geliefert wird, kann gefordert sein, dass auf eine kleinere Menge umreserviert werden soll.

Erweiterung Inventurkonfiguration bei SSCCs bzw. artikelreinen ganzen Paletten

Betrifft Modul: PROLAG®World Basic (100-01)

Nutzen:
Der Inventurprozess am mobilen Gerät kann weiter erleichtert werden. Der User kann so schneller agieren und Arbeitsaufträge in kürzerer Zeit erledigen.

Beschreibung:
Es gibt eine neue Option in der Tabelle Inventurkonfiguration. Über den Schalter "Menge für artikelreine ganze Paletten bestätigen" kann, für den Fall, dass es sich um eine artikelreine, ganze Palette handelt (häufig Vollpaletten), die Eingabemenge vorbelegt werden. Der Benutzer muss dann nur bestätigen, dass die Menge stimmt. Falls sie dies nicht tut, kann die Menge wie üblich eingegeben werden.

2. Wareneingang

Direkteinlagern - Lagerort suchen

Betrifft Module: Wareneingang 202, Umlagerung/Nachbevorratung 204

Nutzen:

Die Lagerortsuche am "HTM-Ipunkt" und beim "Zielumlagern" wurde erweitert und ist nun granularer einstellbar. Neben dem bisherigen Verfahren, mit dem man per Ortsvorschlag in der ganzen Lagergruppe sucht, kann nun durch den Benutzer auf "Lagerbereich" und optional auf "Zeile", "Feld", "Ebene", "Breite" und "Tiefe" eingegrenzt werden.

Beschreibung:

Am "HTM-Ipunkt" wählt man zunächst die Funktion "Direkteinlagern". Für die Masken "HTM-Ipunkt", "Zielumlagerung Ware" und "Zielumlagerung Lhm" gilt gleichermaßen: Erst ist der Lagerbereich zu füllen (Pflichteingabe) , dann kann man optional "Zeile", "Feld", "Ebene", "Breite" und "Tiefe" füllen, in denen gesucht werden soll. Die Felder "Zeile", "Feld", "Ebene", "Breite", "Tiefe", in denen beliebig gesucht werden soll, müssen zuvor "geleert" werden. Mit Klick auf die Schaltfläche "Lagerort suchen" wird anhand der Benutzereingaben nach einem freien Ort gesucht und das Ortsvorschlag-Fenster geöffnet. Wenn kein Ort für diese Angaben gefunden wird, erscheint eine dementsprechende Meldung.

Zyklische Überprüfung der Artikelstammdaten

Betrifft Modul: Stichprobenkontrolle am Wareneingang 206-02

Nutzen:

Durch die regelmäßige Erinnerungsfunktion haben Sie die Prüfung und Aktualisierung der Artikelstammdaten stets im Blick.

Beschreibung:

Es ist nun in der "Stichprobe Artikel"-Maske einstellbar, dass in zyklischen Abständen am I-Punkt eine Prüfung von ausgewählten Artikelstammdaten vorgenommen werden muss. Hierfür ist für den gewünschten Artikel in der Maske "Stichprobe Artikel" die Kontroll-Aktion "Artikelstammpflege" zu wählen. Es ist konfigurierbar, ob bei Neuanlage eines Artikels automatisch auch der Eintrag in "Stichprobe Artikel" erfolgen soll. Ist das automatische Anlegen eingestellt, muss dazu passend auch der Default-Wert "STICHPROBE_ARTIKEL_PFLEGE" gepflegt sein.

Immer, wenn das nächste Prüfdatum erreicht ist, erscheint automatisch im HTM-Ipunkt als eigener Schritt die Artikelstamm-Prüfung. Es öffnet sich eine Eingabe-Maske, mit der der Artikel geprüft und die Werte geändert werden können. Welche Felder des Artikelstamms auf der Eingabe-Maske zur Verfügung stehen sollen, ist mit Hilfe des Masken-Konfigurators einstellbar. Wenn die Prüfung erfolgt ist, speichert man die Eingaben bzw. die Kontrolle mit der Schaltfläche "Speichern". Zur erfolgten Prüfung wird ein History-Eintrag mit der Buchungsbewegung "Artikelstamm gepflegt" erzeugt. Mit Klick auf die Schaltfläche "Später" kann die Kontrolle auch übersprungen werden und zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Beim Überspringen wird ein History-Eintrag mit der Buchungsbewegung "Artikelstammpflege übersprungen" erzeugt. In beiden Fällen kann mit der Einlagerung fortgefahren werden. Falls Werte bei der Kontrolle geändert wurden, werden die Änderungen auch gleich in die Ipunkt-Maske geladen. Nach erfolgter Prüfung wird das nächste Prüf-Datum in Stichprobe Artikel anhand des Prüfintervalls gesetzt.

Warenausgang

Ende-Kriterium: Filter FIFO-Spanne


Betrifft Modul: Entnahmestrategie verwalten 203-03

Nutzen:

Die neue Funktion ermöglicht Ihnen eine flexiblere Form des First-In-First-Out-Prinzips. Es werden alle Waren innerhalb einer FIFO-Spanne als gleichwertig angesehen. Dadurch lässt sich in verschiedenen Konstellationen die Anzahl der Entnahmevorgänge reduzieren.

Beschreibung:

Dieses neue Ende-Kriterium ermöglicht es, nur die Waren innerhalb einer konfigurierbaren FIFO-Spanne zu reservieren. Die Spanne wird über das Feld "FIFO-Spanne Block" im Artikelstamm festgelegt.

Beispiel:

Finden Sie unter allen Waren diejenigen mit dem ältesten FIFO-Datum (z. B. 01.01.2021)
Addieren Sie zum FIFO-Datum die "FIFO-Spanne Block" aus dem Artikelstamm (z. B. 9 Tage, also 01.01.2021 + 9 Tage = 10.01.2021)
Entfernen Sie alle Waren außerhalb dieser Spanne (also alle Waren mit FIFO-Datum >= 11.01.2021, so bleiben nur die Waren in der Spanne 01.01.2021 bis 10.01.2021 erhalten)

 

Lieferpositionen separat reservieren


Betrifft Modul: Konfektionierung 203-21

Nutzen:

Es kann sichergestellt werden, dass zu konfektionierende Ware bereits beim Kommissionieren konfektioniert wird.

Beschreibung:

Im Artikel gibt es nun eine neue Funktion, mit der festgelegt werden kann, dass Lieferpositionen für bestimmte Artikel separat reserviert werden müssen. Damit wird sichergestellt, das jede reservierte Ware zu nur einer Lieferposition gehört und nicht erst später, z. B. an der Konsolidierung oder am Packplatz, aufgeteilt werden muss.

Beispiel:

Dieses Modul ist beispielsweise hilfreich bei Artikeln, deren Menge in Längeneinheiten verwaltet wird, z. B. Schläuche. Wenn in einem Lieferauftrag Positionen für 60 m, 20 m und 20 m dieses Artikels vorkommen, sollen drei Waren mit diesen Längen und nicht nur eine Ware mit 100 m Länge geliefert werden.

 

Zurückgehaltene versandfertige Listen freigeben


Betrifft Modul: neues Modul

Nutzen:

Versandfertige Listen einer Sendung und nicht-versandfertigen Listen treffen zusammen am Versandbahnhof ein und belegen somit möglichst kurze Zeit die Bereitstellungsflächen am Versandbahnhof.


Beschreibung:

Im Druckbereich kann eingestellt werden, für welche Bedingung Listen zurückgehalten werden sollen. In der Rückmeldung kann für einen Listenstatus die Aktionsklasse "Liste: Gebe zurückgehaltene versandfertige Listen frei" eingestellt werden. Wechselt eine Liste auf diesen eingestellten Status, wird für die ganze Sendung geprüft, ob es noch "normale" Listen, also Listen die nicht mit "versandfertig" gekennzeichnet sind, unterhalb dieses Status gibt. Falls nicht, wird die Aktionsklasse aufgerufen, die alle zurückgehaltenen Listen freigibt.

Fehlteile:

Bei "Teillieferung nicht erlaubt" und "Fehlteilen" werden die zurückgehaltenen Listen erst bei der letzten Fehlteilbedienung freigegeben oder, wenn am Auftrag-Leitstand die Teillieferung für die Sendung erlaubt wird.

Bei "Teillieferung erlaubt" und "Fehlteilen" muss die Einstellung in der Rückmeldung für das "Ende der Fehlteilbedienung" zur Einstellung der neuen Aktionsklasse für versandfertige Listen stimmen.

Die versandfertigen Listen werden freigeben, wenn das Ende der Fehlteilbedienung erreicht ist und alle normalen Listen den Zielstatus der Liste für die Aktionsklasse haben.

Aufträge, die komplett versandfertig sind:

Wenn alle Listen einer Sendung versandfertig sind und es gar keine normalen Listen unterhalb des Zielstatus in der Rückmeldung gibt, dann werden die Listen sofort bei der Freigabe freigegeben und nicht zurückgehalten.
 

Beispiel:

Waren in versandfertigen Umverpackungen müssen nicht am Packplatz verpackt werden, sondern werden sofort zum Versandbahnhof transportiert. Dies soll aber erst dann geschehen, wenn zu der Sendung alle anderen Waren, die nicht bereits in versandfertigen Umverpackungen gelagert werden, am Packplatz verpackt wurden. Hierfür wird im Druckbereich bei "Bedingung für Zurückhalten aktiv" "p_istVersandfertig=true" eingetragen. Dadurch werden alle versandfertigen Listen zurückgehalten, solange es noch Waren zu verpacken gibt. Diese zurückgehaltenen Listen erscheinen nicht für die Kommissionierung und können nicht gebucht werden. Beim Abschluss der letzten Verpackungseinheit (VPE) einer Sendung, werden alle auf einmal freigegeben, sodass alle Waren zu einer Sendung möglichst zeitgleich am Versandbahnhof ankommen.

 

Deckadresse und Rechnungsadresse im Lieferauftrag


Betrifft Modul: Packplatz 403-01

Nutzen:

Mit PROLAG®World kann nun sehr einfach ein Versand im Auftrag eines anderen Unternehmens erfolgen. Der Host übermittelt dazu im Lieferauftrag eine Deckadresse, welche anschließend durch PROLAG®World auf den Versandlabels und Versandpapieren abgedruckt wird. So wird vermittelt, dass die Bestellung direkt vom Auftraggeber verschickt wurde. Zusätzlich kann eine von der Empfänger-Adresse des Auftrags abweichende Adresse angegeben werden, an die die Rechnung geschickt werden soll.

Beschreibung:

Deckadresse und Rechnungsadresse werden im Lieferauftrag als Referenzen auf die Tabelle "Adresse" eingetragen. Die Satzarten für die Übermittlung von Lieferaufträgen an PROLAG®World sind um die entsprechenden Felder für diese beiden Adressen erweitert worden. Für vom Host übermittelte Adressdaten werden entweder bereits vorhanden Adressen verwendet oder neue erzeugt. Neu erzeugte Adressen werden als "temporär" markiert und beim Löschen des letzten Auftrags, von dem sie referenziert werden, automatisch gelöscht. Der Mechanismus zur Berechnung der Absenderadresse berücksichtigt vorrangig die Deckadresse und erst danach die übrigen Einstellungen für die Absenderadresse.

 

Auftragsanalyse


Nutzen:

Mittels der Auftragsanalyse werden Lieferaufträge nach vorab definierten Kriterien eingeteilt und bewertet. Gleichartige Aufträge können so gemeinsam kommissioniert und schneller gepackt werden. Die Auftragsanalyse führt also zu einer effizienteren und komprimierteren Verarbeitung des Vorgangs, was beispielsweise im Onlinehandel im Einzelkundengeschäft mit Aktionsware ein wichtiges Kriterium darstellt.

Der Prozess wird dabei manuell, z. B. am Auftrags-Leitstand gestartet. Die Analyse filtert die Aufträge und gibt als Resultat die Anzahl der Aufträge aus. Außerdem macht sie einen Vorschlag zur Reservierung in der jeweiligen Kommissionierwelle (Dieser Vorschlag kann, wenn gewünscht, manuell angepasst werden). Wird der Vorschlag bestätigt, werden die Kommissioniereinstellungen an die Aufträge übermittelt und die erste Kommissionierwelle wird gestartet.

Beschreibung:

Mittels Auftragsanalyse können Aufträge nach Filterkriterien analysiert und – je nach Mengen – innerhalb konfigurierbaren Gruppierungen für die Reservierung in einer Kommissionierwelle (geplante Aktion) eingeteilt werden.

Der Prozess sieht dabei vor, dass der Benutzer (z.B. im Auftrag Leitstand) die Auftragsanalyse manuell startet. Die Analyse zeigt im Ergebnis die Anzahl der gefilterten Aufträge bestimmter Gruppierungen. Das Ergebnis kann von dem Benutzer verändert werden, das System gibt jedoch aufgrund der Konfiguration einen Vorschlag für die Reservierung in der Kommissionierwelle vor. Anschließend bestätigt der Benutzer den Vorschlag. Die Aufträge bekommen je nach Konfiguration eine unterschiedliche Kommissioner-Einstellung hinterlegt, außerdem wird die Kommissionierwelle für diese Aufträge gestartet.

Beispiel:

Im System gibt es 50 Lieferaufträge mit 1 Lieferposition mit 1 Stück 10001. Der Benutzer startet die Auftragsanalyse. Im Ergebnis wird angezeigt, dass es insgesamt 50 Lieferaufträge mit nur 1 Stück mit Artikel 10001 gibt. Das System gibt ein Vorschlag je nach Priorisierung der Lieferaufträge und anderer Lieferaufträge vor. Diesen Vorschlag kann der Benutzer bestätigen und in die Kommissionierwelle schicken. Dabei wird über die Kommissionierart den Aufträgen mitgegeben, dass diese Aufträge zweistufig reserviert werden sollen.

 

Übergreifende Prozesse

Temporäres Überspringen von Seriennummernerfassung im Warenausgang für AUSB


Betrifft Modul: Seriennummerverwaltung 205-04


Nutzen:

Mobile Geräte wie z. B. Schmalgangstapler können unter bestimmten Bedingungen die Abfrage von Seriennummern im Warenausgang überspringen. Stattdessen ist es erforderlich, das Lagerhilfsmittel (Lhm) auf einem Meetingplatz abzugeben. Von Vorteil ist dieser Prozess, wenn z. B. eine bestimmte Lagerumgebung ein Scannen der Seriennummer an diesem Ort nicht zulässt. Danach holt ein zweites mobiles Gerät das Lhm vom Meetingplatz ab und erfasst die Seriennummern erst später.


Beschreibung:

Pro mobilem Geräte-Typ kann gesteuert werden, ob Seriennummern nicht bei der Entnahme erfasst werden, sondern eine anschließende Abgabe am Meetingplatz veranlasst wird.

 

Geplante Aktion: Automatischer Excel-Export in CSV- oder XLS(X)-Datei


Betrifft Modul: Excel-Export 205-24_1


Nutzen:

Der Excel-Export kann regelmäßig zu einzustellenden Zeiten automatisch angestoßen und im Verzeichnis hinterlegt oder per E-Mail verschickt werden. Die Excel-Export-Funktion kann automatisch über eine geplante Aktion bestimmte Werte auslesen. Dabei ist es möglich, dass die Datei einen dynamischen Namen erhält oder in einem dynamischen Ordnernamen abgelegt wird. Die erzeugte Datei kann mittels E-Mail versendet werden und zusätzlich wird die Datei im .csv-Format gespeichert. Das neue Dateiformat kann auch für die bisherige Excel-Export-Funktion verwendet werden.

Beschreibung:

Das Dateiformat (*.csv) kann auch für den Excel-Export verwendet werden. Das Format der Downloadfunktion wird über die "Excel-ini" eingestellt.
Des Weiteren gibt es die Tabelle "Konfiguration Automatischer Excel Export", durch die der Benutzer bestimmte Einstellungen vornehmen kann. Z. B. finden Sie hier die Bestimmung, welcher Filter und welche Felder in die Datei geschrieben werden sollen, oder auch, ob die erzeugte Datei mittels E-Mail verschickt werden soll. Stellt der Benutzer eine bestimmte Konfiguration ein, wird automatisch eine geplante Aktion hierfür hinterlegt. Diese kann nach Belieben aktiviert und eingestellt werden (z. B. in Bezug auf die Startzeit). Das erzeugte Dateiformat wird über die Konfigurationstabelle des entsprechenden Eintrags festgelegt.

 

2-stufiges Crossdocking


Betrifft Modul: Zweistufige Kommissionierung 204-04-1, Nachkommissionierung 203-11, Fehlteilverwaltung - Crossdocking 205-15


Nutzen:

Durch das 2-stufige Crossdocking können Weg und Zeit gespart werden. Denn ein frisch ankommendes, volles Lagerhilfsmittel (Lhm) muss nicht am Wareneingang eingelagert werden, sondern kann sofort zum Warenausgang gebracht werden. Dies erfolgt im Falle, dass alle Waren auf dem Lhm für Fehlteilaufträge benötigt werden.

Beschreibung:

Am HTM-Ipunkt wird nach Eingabe der Menge geprüft, ob die vollständige Menge für Fehlteilaufträge benötigt wird. Falls ja, wird dies dem Benutzer in einer Meldung angezeigt, und optional werden die Strategien und die spezielle 2-stufige Crossdocking Lagergruppe am HTM-Ipunkt vorbelegt. Das ganze Lhm wird somit auf eine spezielle Fläche für 2-stufiges Crossdocking gebucht. Dort kann die Ware über ein geplante Aktion automatisch 2-stufig reserviert und das ganze Lhm zum Warenausgang gebracht werden. Somit wird die Einlagerung ins Lager und die normale Wellenreservierung übersprungen.


Beispiel:

Die Ausgangslage lautet wie folgt:
Das Projekt ist so eingestellt, dass "1-Stück-Aufträge" immer 2-stufig über eine Welle reserviert werden. Es gibt 217 "1-Stück-Fehlteil-Aufträge" über eine Lichterkette, die noch nicht bedient werden konnten, weil keine Lichterketten vorrätig waren. Die Lichterketten werden immer bereits in versandfertigen Umverpackungen zu je 100 Stück auf einer Palette angeliefert. Es erfolgt eine Lieferung am Wareneingang über 5 Paletten Lichterketten.

Weitere Schritte:
Am HTM-Ipunkt wird beim Einlagern der ersten Palette eine Meldung angezeigt, dass die volle Menge von 100 Stück für Fehlteilaufträge benötigt wird. Nach der Meldung wird als Lagergruppe die Sonderfläche für 2-stufiges-Crossdocking vorbelegt. Beim Klick auf OK, wird die Palette datentechnisch auf die Sonderfläche gebucht und der Mitarbeiter bringt die Palette auf die Sonderfläche. Beim Einlagern der zweiten Palette wird erneut die Meldung angezeigt und auch die zweite Palette wird auf die 2-stufige-Crossdocking-Sonderfläche gebucht. Beim Einlagern der dritten Palette erfolgt keine Meldung mehr und die Palette wird ins Hochregallager eingelagert. Es ist unabhängig, ob die Menge auf der Sonder-Crossdocking-Fläche bereits reserviert wurde, oder nicht. Das System erkennt, ob weitere Waren auf der Sonderfläche benötigt werden.
Eine geplante Aktion sucht alle 5 Minuten, ob 1-Stück-Aufträge mit Fehlteilen bedient werden könnten und reserviert die 2 Paletten Lichterketten auf der Sonderfläche. Zudem werden 2 Transportaufträge zum Warenausgang erzeugt. Die Paletten werden somit von der Sonderfläche am Wareneingang direkt zum Warenausgang gebracht, ohne Umweg über das normale Lager.

 

PROLAG®Go 

PROLAG®Go - Entladen für Android


Betrifft Modul: Erweiterungsmodule PROLAG®Go - Versand 40X


Nutzen:

Neben dem Entladen über HTML, kann dieser Prozess auch mit "PROLAG®Go - Entladen" auf mobilen Android-Geräten durchgeführt werden.

Beschreibung:

Bereits verladene Verpackungseinheiten und Sammel-Lagerhilfsmittel können auch mit einem mobilen Android-Gerät aus einem Transportmittel, das noch nicht abgeschlossen ist, entladen werden.

 

PROLAG®Go - Einzelnes Scannen von Gewicht in Kommi

Betrifft Modul: Datenbrille 301-01


Nutzen:

Mithilfe der neuen Funktion kann das Gewicht von ungenormter Ware einzeln eingegeben werden.

Beschreibung:

Über das Flag "Gewichtseingabe bei Kommissionierung" kann im Artikel eingestellt werden, ob bei jeder Ware das Gewicht einzeln gescannt werden soll. Darüber hinaus kann für die Eingabe ein Maximal-und Minimalgewicht eingestellt werden. Über eine Anpassungsmethode ist ein automatisches Übernehmen des Gewichts durch den Barcode möglich.

 

Auswertung des MOG-Menü-Parameters im Prio und Auslagerablaufs

Betrifft Modul: PROLAG®Go - Mobile Prozesse 300-01


Nutzen:

Es können spezifische Menüpunkte für den PrioModus und für den Auslagerablauf am mobilen Gerät konfiguriert und hinterlegt werden.

Beschreibung:

In den Parametern eines MOG-Menüpunkts können Sucheinschränkungen eingestellt werden.


Beispiel:

Im Hauptmenü werden zwei Prio-Modus Menüpunkte angezeigt. Im Menüpunkt "Prio-Modus (Auslagerung)" werden nur Auslagerungen und im zweiten Menüpunkt "Prio-Modus (Einlagerung)" nur Ein,- Zu- und Nachlagerungen bearbeitet.

 

Aufnehmen-Aktionsklasse: Listen mit gleichen Kriterien aufnehmen


Betrifft Modul: PROLAG®Go - Mobile Prozesse 300-01


Nutzen:

Durch konfigurierbare Menüpunkte für den PrioModus und für den Auslagerablauf am mobilen Gerät können spezifische Attribute gesetzt werden, wodurch Listen mit einheitlichen Kriterien erstellt werden.


Beschreibung:

In der "Aufnehmen Aktionsklasse" können in den Parametern Attribute oder Attributketten hinterlegt werden. Es können dann nur noch Listen aufgenommen werden, die mit den angegebenen Attributen übereinstimmen.

Beispiel:

Ein Fahrzeug soll nur Listen vom gleichen Frachtführer aufnehmen. Wenn die erste Liste vom Frachtführer DHL ist, sollen nur noch Listen von DHL aufgenommen werden.

 

Zuordnung Listenbewertung Kommissionierart


Betrifft Modul: PROLAG®Go - Mobile Prozesse 300-01

Nutzen:

Auslager-Listen können anhand der Kommissionierart priorisiert werden.

Beschreibung:

Die Konfiguration der Listenbewertung wurde um die Kommissionierart erweitert. Das bedeutet, dass Auslager-Listen im Prio-Modus anhand der Kommissionierart priorisiert werden können.

Beispiel:

Listen mit der Kommissionierart "Großaufträge" haben eine höhere Gewichtung, als die Listen mit der Kommissionierart "Einzelbestellungen" und werden dadurch bevorzugt abgearbeitet.

 

Sammel-Lagerhilfsmittel nach Kommissionierung bilden


Betrifft Modul: Verwalten von Sammel-Lhms 403-18

Nutzen:

Zusätzlich zur Nutzung des Sammel-Lagerhilfsmittels (Sammel-Lhm) am Packplatz, gibt es die Möglichkeit das Sammel-Lhm nach der Kommissionierung zu bilden, wenn der Packplatz übersprungen wird. Außerdem können Lagerhilfsmittel auf bereits vorhandene Sammel-Lhms am Versandbahnhof hinzugefügt werden, wodurch Sammel-Lhms gespart werden.


Beschreibung:

Wenn in der Auslagersteuerung eine "Sammel-Lhm Pflicht" gesetzt ist, muss der Benutzer die Listen bei der Abgabe am Versandbahnhof auf ein Sammel-Lhm buchen. An dieser Stelle können neue Sammel-Lhms erzeugt oder Verpackungseinheiten auf bereits vorhandene Sammel-Lhms zugegeben werden. Wenn die Waren auf einem Transportwagen kommissioniert wurden und alle Listen auf dieselbe Bereitstellungsfläche dürfen, kann der Transportwagen in ein Sammel-Lhm umgewandelt werden.


Beispiel:

Es wurden 10 frachtführerreine Listen auf einem Transportwagen kommissioniert. Bei der Abgabe am Versandbahnhof werden 3 Verpackungseinheiten auf ein bereits vorhandenes Sammel-Lhm auf der Bereitstellungsfläche gebucht. Die restlichen 7 Verpackungseinheiten landen auf einem neuen Sammel-Lhm mit der Lagerhilfsmittel-ID des Transportwagens.

 

Versandsystem

Variable VPE-Abmessungen

Betrifft Modul: Packplatz 403-01

Nutzen:

PROLAG®World-User erhalten mehr Flexibilität beim Versand von Packstücken mit Nicht-Standardmaßen. .


Beschreibung:

Bisher war es bereits in PROLAG®World möglich, für Transport-Lagerhilfsmitteltypen, die als Verpackungseinheit genutzt werden können, eine variable Höhe anzugeben. Diese Höhe konnte am Packplatz erfasst werden. Zusätzlich zur Höhe kann nun angegeben werden, dass beim Versand Breite und Tiefe einer Verpackungseinheit erfasst werden müssen. Die entsprechenden beiden Felder für die gemessene Breite und die gemessene Tiefe wurden in der Maske Verpackungseinheit hinzugefügt.

Die Erfassung aller Maße findet am Packplatz statt - stationär am Arbeitsplatz oder mobil mit einem mobilen Gerät. Wird der Packplatz übersprungen, werden die Maße über eine Zusatzabfrage beim Buchen einer Liste mit einem mobilen Gerät angegeben, wenn dabei automatisch eine Verpackungseinheit erzeugt wird. Wird eine Liste im Browser gebucht und der Packplatz übersprungen, findet keine Erfassung der Maße statt. In diesem Fall gelten die im Transport-Lagerhilfsmitteltypen eingetragenen Abmessungen als Maße der erzeugten Verpackungseinheit. Die Einheit (cm, mm etc.) für die Erfassung der Abmessungen kann konfiguriert werden.

UPS: Quantum View

Betrifft Modul: Paketdienstleister UPS 403-07


Nutzen:

PROLAG®World-User können nun ein weiteres Feature des Paketdienstleisters UPS nutzen: den Benachrichtigungsservice "Quantum View".

Beschreibung:

Für den Paketdienstleister UPS steht die neue Serviceoption "Quantum View" zur Verfügung. Der Dienst ermöglicht es, den Status bestimmter Lieferungen mittels E-Mail-Benachrichtigungen zu überwachen, indem automatisch E-Mails zu wichtigen Ereignissen des Versandvorgangs versendet werden. Welcher Empfänger welche Benachrichtigungen erhalten soll, ist konfigurierbar.

 

UPS, Dachser und Fortras: Neutralversand (Deckadresse)

Betrifft Module: Paketdienstleister UPS 403-07, Speditionsschnittstelle für den Spediteur DACHSER 403-54, Standard-Speditionsschnittstelle FORTRAS 403-64

Nutzen:

Für den Paketdienstleister UPS, die Spedition Dachser sowie für alle über die Standard-Fortras-Schnittstelle angebundenen Speditionen ist ab sofort ein Neutralversand möglich, d. h. der Versand im Auftrag eines anderen Unternehmens/Absenders.

Beschreibung:

Die Maske Lieferauftrag ist um eine sogenannte Deckadresse erweitert worden. Diese Deckadresse wird, falls sie ausgefüllt wird, auf allen Versanddokumenten als Absender abgedruckt. An die Spedition Dachser und über die Standard-Fortras-Schnittstelle wird in der jeweiligen DFÜ zusätzlich zur realen Absenderadresse auch die Deckadresse übermittelt.

 

Dachser: Übermittlung von variablen Daten, Versand per Nachnahme

Betrifft Modul: Speditionsschnittstelle für den Spediteur DACHSER 403-54

Nutzen:

Durch einige Funktionserweiterungen ist der Versand mit der Spedition Dachser für PROLAG®World-User noch flexibler und komfortabler: So können nun die Abmessungen, Volumina und weitere Daten, wie z. B. das Gewicht, einzelner Packstücke an die Spedition übermittelt werden. Zudem kann ab sofort per Nachnahme mit der Spedition Dachser versendet werden.

Beschreibung:

Übermittlung der Abmessungen und Volumina:

In der Konfigurationsdatei für den Frachtführer Dachser kann die Übermittlung der Packstück-Abmessungen aktiviert werden. Ist diese aktiviert, werden die Packstücke nicht nur nach der Packstückart, sondern auch nach gleichen Abmessungen gruppiert, da die Abmessungen nur auf Positions-Ebene und nicht auf Packstück-Ebene übergeben werden können. Außerdem können die Volumina der Packstücke übermittelt werden.

Übermittlung der Daten einzelner Packstücke:

Ebenfalls in der Konfigurationsdatei für den Frachtführer Dachser kann eingestellt werden, ob für jedes Packstück eine eigene Position angelegt wird. Die Position enthält Daten wie Gewicht, Volumen und Abmessungen. Wenn jede Position nur ein Packstück enthält, können diese Daten diesem Packstück zugeordnet werden. Wenn in einer Position mehrere gleichartige Packstücke zusammengefasst werden, werden deren Gewichte und Volumina aufaddiert addiert.

Versand per Nachnahme inklusive Angabe der Währung:

Mit der Spedition Dachser kann ab sofort auch per Nachnahme versendet werden. Der Warenwert bzw. der Nachnahmebetrag wird in der Währung, die in der Sendung bzw. in der Verpackungseinheit hinterlegt ist, angegeben. Nachnahmesendungen können nicht "teilgeliefert" werden. Alle Verpackungseinheiten der Sendung müssen zusammen abgeschlossen und gemeinsam verladen werden.

 

Fortras: Übermittlung von variablen Daten, Versand per Nachnahme


Betrifft Modul: Standard-Speditionsschnittstelle FORTRAS 403-64

Nutzen:

Durch einige Funktionserweiterungen ist der Versand über die Standard-Fortras-Schnittstelle für PROLAG®World-User noch flexibler und komfortabler: So können nun die Abmessungen, Volumina und weitere Daten, wie z. B. das Gewicht, einzelner Packstücke an die Spedition übermittelt werden. Zudem kann ab sofort per Nachnahme über die allgemeine Fortras-Schnittstelle versendet werden.

Beschreibung:

Übermittlung der Abmessungen und Volumina:

In der Konfigurationsdatei für Frachtführer, die über die Fortras-Schnittstelle angebunden sind, kann die Übermittlung der Packstück-Abmessungen aktiviert werden. Ist diese aktiviert, werden die Packstücke nicht nur nach der Packstückart, sondern auch nach gleichen Abmessungen gruppiert, da die Abmessungen nur auf Positions-Ebene und nicht auf Packstück-Ebene übergeben werden können. Außerdem können die Volumina der Packstücke übermittelt werden.

Übermittlung der Daten einzelner Packstücke:

Ebenfalls in der Konfigurationsdatei für Frachtführer, die über die Fortras-Schnittstelle angebunden sind, kann eingestellt werden, ob für jedes Packstück eine eigene Position angelegt wird. Die Position enthält Daten wie Gewicht, Volumen und Abmessungen. Wenn jede Position nur ein Packstück enthält, können diese Daten diesem Packstück zugeordnet werden. Wenn in einer Position mehrere gleichartige Packstücke zusammengefasst werden, werden deren Gewichte und Volumina aufaddiert addiert.

Versand per Nachnahme inklusive Angabe der Währung:

Mit Frachtführern, die über die Fortras-Schnittstelle angebunden sind, kann ab sofort auch per Nachnahme versendet werden. Der Warenwert bzw. der Nachnahmebetrag wird im entsprechenden Fortras-ISO-Code in der Währung, die in der Sendung hinterlegt ist, angegeben. Nachnahmesendungen können nicht "teilgeliefert" werden. Alle Verpackungseinheiten der Sendung müssen zusammen abgeschlossen und gemeinsam verladen werden.

 

Automatisches Schnellverpacken

Betrifft Modul: Packplatz 403-01

Nutzen:

Der neue Ablauf Automatisches Schnellverpacken macht Ihren Versandprozess noch schneller, da artikelreine Transport-Lagerhilfsmittel mit 1-Stück-Sendungen mit nur einem Klick blitzschnell verpackt werden können.

Beschreibung:

Zweistufig kommissionierte Listen, die ohne Konsolidierung kommissioniert werden, werden bei der Abgabe am Packplatz nicht gesplittet. Die Liste kann userfreundlich über die Packplatz-Maske aufgerufen werden. Über die Schaltfläche "Schnellverpacken" wird die gesamte Ware automatisch im System auf die einzelnen Sendungen verteilt und als gepackt registriert. Die entsprechenden Versandetiketten werden automatisch gedruckt.


Beispiel:

100 Kunden bestellen jeweils einmal das gleiche Buch. Eine Euro-Palette mit 100 Büchern wird an den Packplatz gebracht. Der Packplatz-Mitarbeiter scannt die Euro-Palette und klickt auf die Schaltfläche "Schnellverpacken". Es werden automatisch 100 Versandetiketten gedruckt. Der Packplatz-Mitarbeiter kann die Bücher also ohne weiteren Zeitverlust durch unnötiges Klicken in einzelne Kartons packen und mit den Versandetiketten bekleben.

Transport

Reorganisation von freier Ware innerhalb der Automatikstiche


Betrifft Modul: Querschnittsbelegung-Artikel 201-10

Nutzen:

PROLAG®World sorgt dafür, dass Ware eines Artikels und Eigentümers immer in mehr als einer Gasse bzw. in mehr als einer Lagergruppe vorhanden ist. Sie erhöhen damit Ihre Lieferqualität und bleiben lieferfähig, auch wenn beispielsweise im Falle einer Störung eines Regalbediengeräts aus einer Gasse keine Ware geliefert werden kann.

Beschreibung:

Durch eine neu geschaffene geplante Aktion können Sie nachträglich eine durchschnittliche Querschnittsbelegung Ihrer Artikel über mehrere Gassen bzw. Lagergruppen durchführen: Dabei werden nicht alle Waren eines Artikels ganz genau auf die Gassen bzw. die Lagergruppen verteilt. Sondern PROLAG®World prüft, in welcher Gasse/Lagergruppe am meisten Artikel lagern und verteilt diesen Überhang in die anderen Gassen/Lagergruppen. PROLAG®World geht dabei logisch vor: Nach der Analyse für einen Artikel werden die Umlagerungen veranlasst. Erst wenn diese erfolgt sind, erfolgen die Analyse und Umlagerung weiterer Artikel nach demselben Muster.

 

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