Irgendwo in Bayern
Genauer gesagt in Fürstenfeldbruck - beginnt im Jahr 1985 eine Firmengeschichte.Die Erfolgsgeschichte der CIM
CIM gehörte zu den ersten Anbietern softwaregesteuerter Lagerverwaltung, wir haben die ersten Automatiklager verwaltet und sind mit PROLAG World als erster WMS-Anbieter in die Cloud gegangen. Wir behaupten uns erfolgreich auf dem internationalen Markt und steuern mit unserer Software Logistikzentren von Katar bis Chicago. Dabei ist unsere Erfolgsgeschichte noch lange nicht zu Ende erzählt…
Fritz Mayr entwickelt PROLAG, das erste WMS von CIM
Mit seinem Start-Up entwickelt der junge Softwareingenieur mit einem kleinen Team aus Studenten und Programmierern das erste UNIX-basierte WMS auf dem deutschsprachigen Markt. Das WMS ist damit weitgehend unabhängig von Betriebssystemen und stellt seine Zukunftsfähigkeit noch im selben Jahr bei der ersten Implementierung unter Beweis: Das System des ersten Kunden wird erst 2020 von dem Nachfolger PROLAG World abgelöst.CIM entwickelt eine Datenbank speziell für Automatiklager
Als erster WMS-Anbieter gelingt es dem Softwarehersteller, mehrere Prozesse im automatisierten Lager zeitgleich zu steuern - eine Neuerung, die erst Jahre später durch kommerzielle Anbieter wie Oracle zum Standard werden sollte.PROLAG steuert das erste automatische Lager
Der Softwareanbieter wird zum Spezialisten für die Steuerung automatisierter Lager. CIM ist damit technischer Vorreiter im DACH-Raum und zeichnet die Entwicklung des WMS-Marktes vor.Kundenzuwachs im gesamten DACH-Raum
Viele erfolgreiche Projekte sorgen für schnelles Wachstum: CIM beschäftigt mittlerweile über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.PROLAG World wird geboren
Der technische Fortschritt der 90er Jahre erfordert ein Umdenken und eine Neuentwicklung der Software. Der Fokus des neuen Systems: Volle Funktionalität im World Wide Web. CIM ist damit erneut technischer Vorreiter der Branche und denkt die Vernetzung der Intralogistik bereits mit.PROLAG World kommt in die Cloud
PROLAG World wird als eines der ersten WMS-Systeme im DACH-Raum als reines Cloud-System gehostet.PROLAG World wird eine Logistik Suite
Mit der Einführung des Versandsystems PROLAG Shipping werden die ersten Schritte hin zum Suite-Anbieter für Intralogistik-Software gemacht. Wenige Jahre später umfasst die Software-Suite neben dem WMS eine Produktionssteuerung (PROLAG Production, ein System zur Steuerung von Automatiklagern (PROLAG Automated), Gefahrstoff- und Gefahrgutmanagement (PROLAG Hazmat) und eine Transportsoftware.PROLAG World wird zur Lizenzsoftware
PROLAG World wird von Partnerunternehmen als Lizenzsoftware eigenständig eingesetzt und selbständig verkauft.Ein Entwicklungsteam entsteht
Die Vollständige Standardisierung des Softwaresystems führt zur Etablierung einer eigenen Entwicklungsabteilung im Headquarter Fürstenfeldbruck. PROLAG World wird im Standard entwickelt und ist ohne weitere Programmierung vollständig konfigurierbar. Installationen werden einfacher und schneller, individuelle Anpassungen können dank intelligenter Konfiguration auf unter 5% gesenkt werden.PROLAG World wird mobil
Entwicklung der mobilen Android App PROLAG Go im Rahmen eines Forschungsprojekts mit Pick-by-Vision.PROLAG World wird browserunabhängig
Beginn der Entwicklung der Browserunabhängigkeit von PROLAG World. Das System läuft schon bald auf allen Browsern, unabhängig vom Hersteller. Nutzer profitieren so von einer schnelleren Inbetriebnahme und geringeren technischen Hürden.PROLAG World wird international eingesetzt
Das WMS läuft in Frankreich, Italien, Niederlande, Katar, USA, Australien und Neuseeland.PROLAG World bekommt ein neues User Interface (UI)
Intuitiv, responsiv und eine optimierte User Experience - das neue UI wird 2019 erstmals bei Bestandskunden eingesetzt und löst allgemeine Begeisterung aus. Sowohl Neukunden als auch Bestandskunden profitieren von der neu gestalteten Benutzeroberfläche. Neben dem neuen Design werden zudem Funktionen wie eine erweiterte Business-Intelligence, ein Dashboard zur Übersicht und ein flexibles Maskenkonzept umgesetzt.Weitere Niederlassungen entstehen
Etablierung der Niederlassung in Münster, weitere Außenbüros in München, Berlin, Dresden und Stuttgart. Dezentrales Arbeiten wird zuletzt in der Coronapandemie durch den Ausbau des Kommunikationsnetzwerkes zu einem festen Bestandteil in der CIM.PROLAG World meets AI
In einer Forschungskooperation mit der Technischen Universität München arbeiten CIM-Experten an einer KI in der Intralogistik. Das erste Modul auf Basis von Künstlicher Intelligenz wird implementiert und gelauncht.
Die zweite Generation übernimmt
Friederike Kammann und Hannelore Mayr übernehmen die Geschäftsführung des Unternehmens und lenken den Softwarehersteller in die Zukunft.