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Release-Notes 3.0.7

PROLAG®Go


Misch-Lhm-Erfassung mit SSCC

Betrifft Modul: PROLAG®Go - Misch-Lhm-Einlagerung (302-04)

Vorteil: Durch Scan eines Serial Shipping Container Codes (SSCC) kann der User*in mehrere Wareneingangspositionen (WE-Positionen) auf einmal erfassen. Der User*in spart sich die Auswahl der einzelnen Positionen und damit erheblich Zeit. Im Optimalfall kann der Ablauf auf einen einzigen Scan-Vorgang reduziert werden.

Beschreibung: Identifiziert der Benutzer*in mehrere Wareneingangspositionen durch den Scan einer SSCC-Nummer, so werden in PROLAG®World unterschiedliche Waren auf einem Lagerhilfsmittel (Lhm) erzeugt. Es wird also ein Misch-Lagerhilfsmittel generiert, auf dem die Ware vereinnahmt wird. Die ermittelten Wareneingangspositionen werden nacheinander abgearbeitet. Es ist konfigurierbar, welche Elemente automatisch übersprungen werden sollen. Sind am Ende alle Wareneingangspositionen fehlerfrei vereinnahmt, erfolgt der automatische Abschluss des Misch-Lhms.

 

Mobiler I-Punkt - Sektorierung

Betrifft Modul: PROLAG®Go - Mobiler I-Punkt (302-03-01)

Vorteil: Die grafische Übersicht beim Einlagern von Waren mit sektorierten Transport-Lhm-Typen verbessert die Usability und das Personal kann schneller einen freien Sektor finden.

Beschreibung: Transport-Lhm-Typen können mit einer Sektorierungen verknüpft werden. Dabei muss definiert werden, ob die Sektoren "QUER", "LAENGS" oder im "KREUZ" unterteilt sind. Eine Vorschau-Funktion untersützt den Anwender beim Definieren der möglichen Sektorierungen. 
Am mobilen I-Punkt wird nach der Auswahl eines Transport-Lhm-Typen, bei dem eine Sektorierung hinterlegt ist, automatisch die gewünschte Sektorierung abgefragt. Zur leichteren Orientierung kann im Barcode des sektorierten Behälters ein Orientierungsbuchstabe mit Bindestrich angehängt werden (z. B. 100001-B). Der Orientierungsbuchstabe gibt immer die Seite an, vor der der Mitarbeiter*in aktuell steht. Es ist konfigurierbar, ob der Orientierungsbuchstabe in der Vorschau-Grafik angezeigt wird. 
Ablauf des Prozesses: Der Mitarbeiter*in scannt den Barcode auf dem sektorierten Behälter. Wurde der Behälter schon mal gescannt und befindet sich daher schon Ware im Behälter, wird direkt der nächste freie Sektor, in der Grafik in grün markiert, vorgeschlagen. Wird der Behälter zum ersten Mal gescannt, wird zunächst eine Auswahl der hinterlegten Sektorierungen zu diesem Transport-Lhm-Typen angeboten und der Mitarbeiter*in wählt diejenige davon aus, die er gerade vor sich sieht, z. B. "3-Quer" oder "2-Laengs" usw. Sobald PROLAG®Go die Sektorierung und die Lhm-ID kennt, wird mit Hilfe einer farbigen Grafik angezeigt, welche Sektoren bereits belegt sind (lila), welche Sektoren noch frei sind (grau) und welcher Sektor vorgeschlagen wird (grün). Sollte mit Orientierungsbuchstabe gerabeitet werden, wird die Grafik auf die entsprechende Seite gedreht, damit der Benutzer*in die Sektoren im Behälter auch in der Grafik so sieht, wie er sie physisch vor sich hat. Er sich schneller orientieren und die Ware in das korrekte Fach legen kann.

 

Warenverbringung

Betrifft Modul: PROLAG®Transport Warenverbringung (803-01)

Vorteil: Die Warenverbringung in PROLAG®Transport führt Ihre Warenverbringer/Zusteller optimal auf ihrem Versandweg und ermöglicht eine schnelle und korrekte Warenzustellung.

Beschreibung: Folgende Prozesse stehen Ihnen zur Verfügung:
Ware verbringen/Tour fahren.Abgabe/Aufnahme von Ware am Güterverteilzentrum bzw. beim Endkunden.Erfassung von Rückläufern und Rücktransport zum Logistikzentrum.Übersicht der transportierten Rückläufer.
Dieses Modul setzt eine stetige Internetverbindung zu PROLAG®World voraus.

 

Versand-Tour-Instanz-Zuweisung beim Verladen

Betrifft Modul: PROLAG®Transport Warenverbringung (803-01)

Vorteil: Beim Versand über PROLAG®World können einem Transportmittel zu Beginn des Verladen-Ablaufs die Versand-Tour-Instanzen am mobilen Gerät zugewiesen werden.Dies erleichtert die manuelle Zuweisung über PROLAG®World erheblich.

Beschreibung: Wenn der Frachtführer die Option "Versand über PROLAG®World" aktiviert hat und dem angemeldeten Transportmittel noch keine Versand-Tour-Instanzen zugewiesen sind, müssen dem Transportmittel zunächst passende Versand-Tour-Instanzen zugeordnet werden. Über die in der Instanz enthaltenen Versandpositionen wird bestimmt, welche Lagerhilfsmittel zu verladen sind.
Es werden nur Instanzen angezeigt, die jede der folgenden Kriterien erfüllen:
Der Status steht auf "angelegt".Der Frachtführer des Transportmittels stimmt mit dem Frachtführer der Instanz überein.Es wurde noch kein Transportmittel zugewiesen.Es befindet sich mindestens eine VPE der zugehörigen Versandpositionen auf der Bereitstellungsfläche.

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