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Release-Notes 3.1.3

1. PROLAG®World Basispaket

I-Punkt Gesamt-Filterfeld SSCC-Suche

Betrifft Modul: Basispaket (100-01)

Nutzen: Schnellere und vereinfachte Suche am I-Punkt möglich.

Beschreibung: Es kann nun auch im Gesamt-Filter-Feld nach einer Bestellposition durch Eingabe oder Scan der SSCC-Nummer (Serial Shipping Container Code) gesucht werden. Da die SSCC immer eine eineindeutige Nummer darstellt, kann damit mit nur einem Scan die gewünschte Bestellposition gefunden werden. Die SSCC muss dazu in der Bestellposition eingetragen bzw. vom Host übermittelt worden sein.

 

I-Punkt SSCC vorbelegen

Betrifft Modul: Basispaket (100-01)

Nutzen: Beschleunigung des SSCC-Einlagerungsprozesses

Beschreibung: Falls in der Bestellposition/Wareneingangs-Position eine SSCC eingetragen ist oder vom Host übermittelt wurde, wird diese am I-Punkt nun ebenfalls als Lagerhilfsmittel-ID vorbelegt, sofern dies konfiguriert ist. Falls in der Bestellposition/Wareneingangs-Position eine SSCC eingetragen ist oder vom Host übermittelt wurde, wird diese am I-Punkt nun ebenfalls als Lagerhilfsmittel-ID vorbelegt, sofern dies konfiguriert ist.

 

2. PROLAG®Go - Mobile Prozesse

CE-Zertifikate beim Warenausgang

Betrifft Modul: PROLAG®Go - Mobile Prozesse (30X) und Zertifikatsverwaltung (209-13)

Nutzen: Bei der Auslagerung und Umlagerung kann ein CE-Zertifikat für Teilware ausgedruckt und auf der Ware angebracht werden. Bei Auslagerung der gesamten Ware ist das CE-Zertifikat zu bestätigen.

Beschreibung: Wird eine Ware mit CE-Zertifikat ausgelagert, so ist das CE-Zertifikat auf der Ware zu prüfen und zu bestätigen. Wird nur ein Teil einer Ware mit CE-Zertifikat ausgelagert, so benötigt dieser Teil ein neues CE-Zertifikat. Die Zertifikate aller auszulagernden, geteilten Waren werden nach Auswahl der Druckerstation an dieser gedruckt. Sie sind zum Kommissionieren mitzunehmen. Das Anbringen auf der Ware ist dabei zu bestätigen. Die Reihenfolge der Ausdrucke entspricht dabei der Reihenfolge, in welcher die Waren im Anschluss kommissioniert werden. Bei der zweistufigen Kommissionierung erfolgt pro Teilware ein CE-Zertifikat-Ausdruck.

 

Kleines Wareneingangsbüro am geplanten mobilen I-Punkt

Betrifft Modul: Wareneingang (202)

Nutzen: Es gibt die Funktion des kleinen Wareneingangsbüros nun auch am geplanten mobilen I-Punkt.

Beschreibung: Die Wareneingangspositionen zu einer Bestellung bzw. zu Bestellpositionen können am geplanten mobilen I-Punkt nun auch manuell erfasst werden und müssen nicht mehr von PROLAG®World automatisch erzeugt werden. Somit kann die tatsächliche Anliefermenge für die Wareneingangsposition verwendet werden und nicht die Bestellmenge der Bestellposition.

Beispiel: Es findet keine Vorerfassung des Wareneingangs am Wareneingangsbüro statt. Der/die Mitarbeiter*in kann nun die Vorerfassung am mobilen I-Punkt erledigen und die Anliefermenge der Bestellposition manuell eintragen.

 

3. Wareneingang

Wareneingangsposition-Archiv

Betrifft Modul: Basispaket (100-01)

Nutzen: Wareneingangspositionen können ab sofort archiviert werden.

Beschreibung: Es soll immer dann ein Eintrag in der Maske Wareneingangsposition-Archiv erfolgen, wenn die Wareneingang-Position gelöscht wird. Dies kann konfiguriert werden.

 

Report CE-Zertifikat

Betrifft Modul: Zertifikatsverwaltung (209-13)

Nutzen: Es kann ein neuer Report für das CE-Zertifikat gedruckt werden.

Beschreibung: Der Report wird nur für Artikel, bei denen die CE-Zertifikatspflicht im Artikelstamm aktiviert wurde, gedruckt.

 

4. Versand

Warengewichte am Packplatz erfassen

Betrifft Modul: Packplatz (403-01), siehe auch Release-Notes zum Standard 3.1.2

Nutzen: Pro Auslagersteuerung kann jetzt gesteuert werden, ob schon beim Zuweisen einzelner Waren in die Verpackungseinheit das Warengewicht selbst gegen eine Toleranz geprüft werden kann.

Beschreibung: Beim Zuweisen einer Ware zu einer Verpackungseinheit (Ware hinzufügen, Teilware hinzufügen und Einzelscan-Verpackung) kann pro Auslagersteuerung eine Gewichtsprüfung hinterlegt werden. Auch die zu berücksichtigende Toleranz kann pro Auslagersteuerung konfiguriert werden. Ist die Gewichtsprüfung aktiv, erscheint beim Hinzufügen der Ware(n) ein Gewichts-Erfassungsdialog. Weicht das Soll-Gewicht vom Ist-Gewicht um mehr als den in der Auslagersteuerung hinterlegten Prozentwert ab, wird in den beteiligten Waren das neue Feld "Gewichtsabweichung am Packplatz festgestellt" gesetzt. Ist bei mindestens einer Ware einer Verpackungseinheit dieses Feld gesetzt, wird der Abschluss der Verpackungseinheit verhindert. Zusätzlich wird die Sendung auf "zu klären" gesetzt. Die Verpackungseinheiten müssen anschließend zur Klärung der Gewichtsdifferenz an den Klär-Platz gebracht werden. Dort wird die Ursache für die Gewichtsdifferenz ermittelt. Gründe für die Abweichung könnten z. B. abweichendes Artikelgewicht, zu viel oder zu wenig einer Ware, falsche Artikelnummer oder aber auch einfach zusätzliches Füllmaterial sein. Handelt es sich um Fehlmengen, kann am Klär-Platz jetzt auch analog zur Packplatz-Maske eine Differenzmenge für eine Ware festgestellt werden. Hierdurch ist dann auch eine Minderentnahme mit Nachkommissionierung möglich. Hat sich die Gewichtsdifferenz anderweitig geklärt und das gewogene Gewicht der Verpackungseinheit ist so in Ordnung, dann kann auch die Klärung abgeschlossen werden. Durch die Klärplatz-Funktionen "Differenz feststellen" und "Klärung Ende" wird in den Waren gegebenenfalls auch das Feld "Gewichtsabweichung am Packplatz festgestellt" wieder zurückgesetzt. Auch am Packplatz wird beim Entfernen einer Ware aus einer Verpackungseinheit das Flag in der Ware zurückgesetzt.

Beispiel: Waren werden verpackt. Hierbei wird eine Gewichtsdifferenz festgestellt. Jetzt müssen gegebenenfalls die einzelnen Waren auf Menge und auf Stückgewicht überprüft werden. Es kann entweder ein Mengenfehler vorliegen, die Stammdaten können nicht stimmen oder die Waren wurden noch zusätzlich in Schutzverpackung (mehr Gewicht) gegeben.

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