
Single Sign-On mit PROLAG World
„Einmal einloggen – alles im Griff“: Wie Single Sign-On mit PROLAG World die Lagerarbeit verändert
„Einmal einloggen – alles im Griff“: Wie Single Sign-On mit PROLAG World die Lagerarbeit verändert
Mit der Single Sign-On Integration in PROLAG World bietet CIM seinen Kunden die Möglichkeit, das WMS zentralisiert, standardisiert und sicher in bestehende IT-Landschaften zu integrieren. Dabei profitieren User von einer einfachen und zeitsparenden Anmeldung, während die IT-Abteilungen erhebliche Effizienzgewinne durch die zentrale Rechte- und Zugriffsverwaltung verzeichnen können. Aber was bedeutet diese Neuentwicklung im aktiven Lagerbetrieb?
Single Sign-On ist wie eine Abkürzung – ein schnellerer Weg von einem Tool zum nächsten. Statt sich separat bei WMS, ERP, Zeiterfassung, Support- oder Produktionssystemen anzumelden, genügt ein einziger Login. Gerade angesichts der wachsenden Zahl an Tools und Softwarelösungen in Unternehmen spart diese Funktion wertvolle Zeit. Man kann damit problemlos zwischen den verschiedenen Web-Anwendungen navigieren und muss sich nicht ständig unterschiedliche Logins durchführen. Möglich macht das die von der IT-Verwaltung implementierte Single Sign-On-Funktion (SSO), die von allen angebundenen Softwaresystemen unterstützt wird.Jedes System, das sich über eine zentrale Authentifizierung öffnen lässt, ist eines weniger, bei dem Benutzername, Passwort, Mandant oder Standort manuell eingegeben werden müssen. Auch die Rechtevergabe für neue Mitarbeiter*innen wird dadurch deutlich vereinfacht oder fällt sogar ganz weg. Für alle angebundenen Programme entfällt das Risiko fehlerhafter Zugänge – und der Einstieg über die Web-App von PROLAG World wird dadurch nicht nur sicherer, sondern auch deutlich effizienter.
Die Systemadministratoren müssen stets darauf achten, dass jede verwendete Software die Sicherheits- und Complianceanforderungen des Unternehmens erfüllt. Viele Tools mit häufiger Passworteingabe bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko – denn Passwörter können immer Schwachstellen im Unternehmensnetzwerk sein. Oft werden Passwörter nicht nach Sicherheit gewählt, sondern danach, ob sie eingängig – also leicht merkbar – sind. Was für Alltagsuser praktisch ist, ist für die EDV-Abteilung ein Administrations- und Sicherheitsalbtraum. Die Kosten für den IT-Helpdesk aufgrund von Passwortproblemen sind nicht zu vernachlässigen. Denn jedes vergessene Passwort kostet Nerven, Zeit und Geld. Zudem müssen Zugriffberechtigungen individuell pro Software konfiguriert werden, was einen hohen Administrationsaufwand bedeutet.
Hier kommt Single Sign-On über Identity-Provider wie beispielsweise Microsoft Azure AD, Keycloak oder Okta ins Spiel. Mit dem Authentifizierungsprotokoll OpenID Connect können Web-Apps wie PROLAG World die Zugriffsberechtigung des Users einfach über ein Access-Token beim angebundenen Identity-Provider erfragen. Gibt der Authentifizierungsserver das Go, klappt der Login inklusive der Übertragung aller relevanten Nutzerinformationen reibungslos. Dabei werden nicht nur Eingabedaten berücksichtigt, sondern auch Zugriffsberechtigungen und Compliance-Regeln können mit Single Sign-On verwaltet und gesteuert werden.
Die Einführung von Single Sign-On ist mehr als ein technisches Upgrade – sie ist ein Effizienz- und Sicherheitsgewinn im täglichen Lagerbetrieb. Besonders in heterogenen IT-Umgebungen mit vielen Anwendungen und wechselndem Personal zahlt sich die zentrale Anmeldung aus. Weniger Frust, mehr Fokus auf die eigentliche Logistikleistung.
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